Rugby ist eine kontaktintensive Mannschaftssportart, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert in England hat. Der Sport wird auf einem rechteckigen Spielfeld gespielt, das an beiden Enden mit einem sogenannten Goalpost (Torpfosten) ausgestattet ist. Die beiden Hauptvarianten des Spiels sind Rugby Union und Rugby League, die sich in bestimmten Spielregeln und -strukturen unterscheiden.
Im Rugby versuchen die beiden Mannschaften, den Ball in die gegnerische Endzone zu tragen oder durch die Torpfosten zu kicken, um Punkte zu erzielen. Das Spiel erfordert Teamarbeit, körperliche Fitness und strategisches Denken. Die Spieler dürfen den Ball mit den Händen passen, müssen jedoch einen bestimmten Regelrahmen beachten, etwa dass der Ball nur rückwärts oder seitwärts gepasst werden darf.
Rugby zeichnet sich durch eine starke Kultur des Fair Play und Respekts aus, sowohl auf als auch neben dem Spielfeld. Der Sport wird weltweit in vielen Ländern gespielt und hat eine engagierte Anhängerschaft. Rugby ist nicht nur ein Wettkampf, sondern fördert auch Gemeinschaft und soziale Interaktion zwischen den Spielern und Fans.
Romain Ntamack, der französische Fly-Half, hob die wahrgenommenen Inkonsistenzen im Disziplinarsystem des Rugby hervor, nach seiner Sperre für einen gefährlichen Tackle. Ntamack wurde für zwei Spiele gesperrt und verpasste entscheidende…